Ladina Lippuner, 80 "Es war ein Weihnachtsgeschenk. Erst an Ostern hatte ich Freude daran."

Wir haben unsere Kundin Ladina Lippuner – 80 Jahre alt aus Sils im Domleschg – gefragt, warum sie einen Notrufknopf von SmartLife Care besitzt:

Ihre Antwort lautete: „Es war ein Weihnachtsgeschenk. Aber erst zu Ostern habe ich seine Bedeutung wirklich schätzen gelernt.”

Mir geht es gut und ich fühle mich gesund – wenngleich ich nicht mehr die Jüngste bin. Meinen Haushalt führe ich immer noch selbstständig. Auch meine Finanzen verwalte ich allein, ohne dass ich mir von meiner Tochter hineinreden lasse. Somit dachte ich zunächst nicht, dass ich solch einen Knopf benötige. Doch dann kam alles anders.

Meine Tochter wohnt in Bonaduz und besucht mich nur noch selten. Sie ist viel mit der Betreuung ihrer Enkelkinder beschäftigt. Manchmal bringt sie meine Urenkelinnen Ursina und Romina mit. Wenn sie da sind, ist unser Haus und Garten voller Leben. Für die beiden habe ich sogar die alten Spielsachen vom Dachboden geholt.

Den Notrufknopf – zusammen mit einem Medaillon – erhielt ich von meiner Tochter zu Weihnachten. Anfangs war ich damit nicht so glücklich. Aber meine Urenkelinnen waren entzückt vom Medaillon und wollten immer den Alarmknopf drücken. Also begann ich, ihn zu tragen. Wir erfanden ein Spiel: „Nana, drück den Knopf“. Der Alarm ging zuerst zu meiner Tochter. Sie tobte dann im Garten mit der Älteren, während die Jüngere bei mir blieb. Somit spielten wir „Notruf“.

Kurz vor Ostern passierte dann etwas, das meine Meinung gänzlich änderte. Als ich im Garten arbeitete, stolperte ich über ein Spielzeug und brach mir die Schulter. Der Schmerz war überwältigend. Ich betätigte den Notrufknopf. Dank seiner Funktion, konnte der Alarm auch von draussen gesendet werden. Meine Tochter versuchte mich zu erreichen und alarmierte den Nachbarn. Dieser fand mich schliesslich. Er rief einen Krankenwagen, welcher bei der Ankunft meiner Tochter bereits vor Ort war.

Im Krankenhaus sagte meine ältere Urenkelin, unser Spiel hätte mich gerettet. Sie war sichtlich stolz. Ich möchte mir nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn ich länger auf Hilfe hätte warten müssen. Ich bin so dankbar für dieses Geschenk. Es hat letztlich mein Leben gerettet.