«Das Gerät gibt mir enorme Sicherheit in verschiedenen Alltagssituationen.»
Für Rita Iselin war ein Notrufgerät lange Zeit kein Thema. Weshalb sie ihren Handsender heute nicht nur ihrer Tochter zuliebe rund um die Uhr trägt, erzählt die aktive 78-Jährige im Erfahrungsbericht.
«Ehrlich gesagt war ich sehr entrüstet, als mir meine Tochter die Anschaffung eines Notrufgeräts vorschlug. Schliesslich bin ich noch sehr vital, arbeite gerne im Garten und bin auch sonst recht aktiv. Und mit so einem Notrufknopf ist man ja fast wie gebrandmarkt.
Andererseits kann ich auch die Sorgen meiner Tochter nachvollziehen. Ich lebe alleine und mein niedriger Blutdruck verursacht manchmal kurze Schwindelanfälle. Bem letzten bin ich gestürzt. Passiert ist zum Glück nichts. Dennoch hat mich der Vorfall dazu bewogen, mich gemeinsam mit meiner Tochter in einem Swisscom-Shop in Sachen Notrufgerät beraten zu lassen.
Zuerst wird die Familie alarmiert
Überzeugt hat mich dann vor allem, dass ich beim Abo-Typ Comfort im Fall eines Alarms mit meinen Angehörigen verbunden werde und ihnen über die Freisprechanlage mitteilen kann, was los ist. Sollten sie einmal nicht erreichbar sein, so nimmt die Notrufzentrale den Anruf entgegen.
Unkomplizierte Installation
Geräteseitig haben wir uns für das Paket Genius mit schlichtem Basisgerät und Handsender mit sechs farbigen Hüllen entschieden. Die Installation konnte meine Tochter selbst vornehmen: Weil das Gerät über das Handynetz funktioniert, muss es nur an eine Steckdose angeschlossen und im Internet-Portal registriert werden. Dort lassen sich auch ganz einfach die Kontaktpersonen erfassen.
Das Gerät wird laufend auf seine Funktionstüchtigkeit hin überwacht. Einmal im Monat mache ich selbst einen Test, so bleibe ich mit dem Ablauf vertraut. Das ist ebenso kostenlos wie ein unabsichtlich ausgelöster Alarm.
Den Handsender trage ich heute rund um die Uhr. Ursprünglich habe ich gedacht, dass er in einer Schublade verstauben wird. Doch schliesslich erhält das Gerät meine Unabhängigkeit und gibt mir Sicherheit in vielen Alltagssituationen. Nicht nur bei einem Sturz – auch wenn ein Fremder an der Haustüre steht, weiss ich, dass im Notfall jemand auf Knopfdruck für mich da ist.»