Wir haben Frau Marlies Müller – 87 Jahre alt aus Zürich – befragt, weshalb sie sich für einen Notrufknopf von SmartLife Care entschieden hat.
Sie teilte eine bewegende Geschichte: „Hätte meine Freundin einen Notrufknopf gehabt, würde sie wohl noch leben.“
Der tragische Schlaganfall meiner Freundin, in ihrer eigenen Wohnung, hat mich zutiefst getroffen. Auf Wunsch meiner Tochter, besitze ich daher nun einen Notrufknopf. Seitdem ich allein lebe, gibt mir dieser Knopf ein Gefühl der Sicherheit. Ich trage ihn Tag und Nacht bei mir.
Meine Freundin hiess ebenfalls Marlies und sie war nur zwei Wochen jünger als ich. Seit unserem ersten Schultag verband uns eine enge Freundschaft. Trotz ihres Umzugs nach Basel, blieben wir stets in Kontakt. Unsere täglichen Telefonate wurden zu einer Stütze – besonders nachdem wir beide verwitwet waren. Als sie dann plötzlich zwei Tage lang nicht ans Telefon ging, machten wir uns grosse Sorgen. Meine Tochter fand den Nachbarn meiner Freundin über das Internet. Doch leider war es bereits zu spät. Sie hatte wohl einen Schlaganfall, sagte mir ihr Sohn.
Ihre Beerdigung war herzzerreissend. Auf der Heimfahrt überzeugte mich meine Tochter. Ich sollte aus diesem schmerzlichen Verlust lernen und den Notrufknopf bestellen. Sie wollte nicht, dass man mich eines Tages hilflos auffindet.
Zuhause angekommen, kontaktierte ich den Kundendienst und liess mich beraten. Jetzt trage ich den Knopf stets um den Hals und nachts um das Handgelenk. Meine Tochter war erleichtert über meine Entscheidung. Auch ich fühle mich nun sicherer. Zudem ist das Medaillon optisch ansprechend.
Das Notrufgerät hat seine Zuverlässigkeit auch schon unter Beweis gestellt. Nach Schwindelanfällen durch ein Medikament, konnte ich nicht mehr aufstehen. Daraufhin löste ich den Alarm aus. Meine Tochter war nicht erreichbar, doch die Notrufzentrale leitete den Alarm weiter. Dadurch kam ein Nachbar zu Hilfe. Glücklicherweise ist nichts Schlimmeres passiert. Jetzt weiss ich, dass ich mich auf den Notrufknopf verlassen kann. Meine Tochter war zwar zunächst besorgt, doch ich konnte sie schnell beruhigen.