«Wir haben die Gewissheit, dass auf Knopfdruck immer jemand für meine Mutter da ist.»
Marcel Fehr hat für seine Mutter ein Notrufgerät von SmartLife Care installiert. Das gibt nicht nur ihr, sondern auch ihm selbst viel Sicherheit, erzählt der 52-Jährige.
«Trotz ihrer 81 Jahre kommt meine Mutter noch gut allein in ihrer kleinen, geliebten Wohnung zurecht. Nach draussen geht sie allerdings immer seltener, sie fühlt sich nicht mehr so sicher auf den Beinen. Für mich als ihren einzigen Sohn wurde die Situation zunehmend belastend. Ich wohne gut drei Autostunden entfernt und trotz unserer täglichen Telefonate waren die Sorgen um meine Mutter permanent da.
Deshalb habe ich ihr zu ihrem Geburtstag ein Notrufgerät von SmartLife Care geschenkt. Ihre Freude war zunächst verhalten. Ich konnte sie schliesslich davon überzeugen, dass es dabei nicht um Kontrolle, sondern um Sicherheit und die möglichst lange Erhaltung ihrer Selbständigkeit geht.
Seit einigen Monaten hat meine Mutter nun das Basisgerät Genius mit einem Handsender im Einsatz. Sicherheit gibt mir insbesondere das Abo Professional: Wenn meine Mutter einen Alarm auslöst, wird sie sofort mit der Notrufzentrale verbunden. Beide Seiten können dann frei miteinander sprechen und gemeinsam die nötigen Massnahmen vereinbaren. Wenn keine grosse Intervention nötig ist, benachrichtigt die Zentrale eine gute Freundin meiner Mutter, die nur zwei Stockwerke tiefer wohnt. So oder so – die Zentrale bleibt immer so lange in der Leitung, bis jemand vor Ort ist.
Drahtlose Sensoren für zusätzliche Sicherheit
Extrem praktisch finde ich, dass sich diverse drahtlose Zusatzsensoren integrieren lassen. So habe ich im Badezimmer eine spritzwasserfeste Alarmtaste mit Sprechfunktion rund 20 Zentimeter über dem Boden angebracht. Damit kann meine Mutter Hilfe holen, falls sie einmal im Bad stürzen sollte. Und weil sie fast jeden Abend ihre Kreuzworträtsel löst und dabei gerne eine Kerze anzündet, habe ich zusätzlich einen Rauchmelder installiert. Dieser stellt im Brandfall automatisch eine Verbindung zur Zentrale her, die dann wiederum das Nötige veranlasst.
Mittlerweile kann meine Mutter ihr Geburtstageschenk doch noch geniessen: Die Gewissheit, dass im Notfall immer jemand auf Knopfdruck für sie da ist, schenkt ihr ein grosses Stück Unabhängigkeit.»